Spielbericht U16w vs. Lambsheim

Die U16 weiblich der Towers startet mit einem Sieg in die neue Saison (16. September 2023)

Im ersten Spiel der U16 weiblich Saison konnten die TOWERS ihren ersten Sieg mit 60 zu 25 gegen Eintracht Lambsheim einfahren. Für viele der Mädchen war das erste Saisonspiel gleichbedeutend mit ihrem ersten Basketballspiel überhaupt. Im Training wurde bereits besprochen, dass die Erwartungen nicht zu hoch sein sollten, aber dennoch mit höchstem Engagement gearbeitet werden sollte, um zu sehen, was wir individuell tun können.
Bereits nach einigen Minuten im Spiel gegen Lambsheim stellte sich heraus, dass die Speyererinnen deutlich schneller waren als ihre Konkurrenten. War das Spiel nach dem ersten Viertel noch recht ausgeglichen, zogen die TOWERS-Mädchen daraufhin das Tempo an und überspielten ihren Gegner mit vielen Schnellangriffen. Die Spielerinnen befolgten die Anweisungen der neuen Trainerin Subheksha Bharati, die seit dieser Saison selbst bei unserer Damen-Mannschaft in der Regionalliga aufläuft. Angeführt von den Top-Scorerinnen Marija, Luise und Maria, gelangen der Mannschaft oft schnelle leichte Punkte, während die Verteidigung im zweiten Viertel deutlich stärker wurde. Lambsheim gelangen in diesen zehn Minuten lediglich vier Punkte, wodurch ein Halbzeitstand von 19 zu 40 für die TOWERS resultierte.
Diese Führung konnte die Trainerin daraufhin nutzen, um flexibel die Spielzeit auf den gesamten Kader zu verteilen und jeder Spielerin die Möglichkeit zu geben zu spielen. Selbst die vielen neuen Spielerinnen zeigten eine sehr gute Leistung. Besonders positiv empfand die Trainerin die Einstellung der Mädchen über das gesamte Spiel: „Die Mädchen haben selbst in Zeitpunkten, an denen wir mit 30 Punkten vorne lagen, so hart gekämpft, als würden wir gerade hinten liegen. Das ist genau das, was wir als Trainer von unseren Spielerinnen sehen möchten. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie die Mädchen gespielt haben, und erwarte nun weitere Siege, was wir sicher erreichen werden, da sie sehr hart im Training arbeiten.“