Das „ Sommer Towers Basketball Camp“ bot jungen Spielern nicht nur die Möglichkeit, die FUNdamentals des Basketballs zu erlernen, sondern auch eine unvergessliche Erfahrung voller Spaß und intensiver Trainingseinheiten. Das Hauptziel des Camps war es, den jungen Teilnehmern die grundlegenden Techniken des Spiels nahezubringen und gleichzeitig ihre Fähigkeiten zu fördern.
Ein besonderer Fokus des Camps lag auch auf der Entwicklung neuer, talentierter Trainer. Djurdja und Maja Batinic sowie Saaikrish Rajamohan, drei aufstrebende junge Trainer, nutzten diese Gelegenheit, um wertvolle Erfahrungen im Training und der Ausbildung junger Spieler zu sammeln. Diese Initiative ist Teil der Strategie der Towers, junge Talente sowohl auf dem Spielfeld als auch an der Seitenlinie zu fördern.
Das Camp wurde vom Förderverein organisiert und unter der Leitung von Katrin Oeder durchgeführt. Unterstützt wurde sie von Mike Gould, dem Cheftrainer der Towers, und seinem Stellvertreter Constantin Popescu.
1. Tag des Camps
Der erste Camptag begann mit einem strukturierten Trainingsprogramm, das sowohl technische Übungen als auch Spielpraxis beinhaltete:
- Aufwärmen und Dehnen zur Vorbereitung auf den intensiven Trainingstag.
- Einführung in die Dribbling-Grundtechniken und stationäre Ballbehandlung.
- Vermittlung der grundlegenden Spielregeln mit besonderem Augenmerk auf Fußarbeit, Schrittfehler und Foulspiel.
- Übungen zum Passspiel, einschließlich der Nennung der Namen der Mannschaftskameraden beim Laufen.
- Grundlegende Layup-Techniken und Wurfspiele.
- Abschließend fanden 3-gegen-3 und 5-gegen-5 Spiele statt, bei denen das Erlernte angewendet wurde.
Aufgrund der heißen Witterung waren zahlreiche Wasserpausen notwendig, um die Spieler hydriert zu halten. Die Mittagspause bot eine einstündige Erholung, bevor es mit dem Nachmittagsprogramm weiterging.
2. Tag des Camps
Der zweite Tag setzte den Fokus auf Abschlusstechnik und Verteidigung:
- Nach dem Aufwärmen und Dehnen wurde intensiv an der Abschlusstechnik gearbeitet, wobei die Grundform im Mittelpunkt stand.
- Layups wurden unter Berücksichtigung der Fußarbeit sowie der Nutzung beider Hände (links und rechts) trainiert.
- Freiwerden von Gegenspielern durch verschiedene Methoden und Richtungswechsel stand ebenfalls auf dem Plan.
- Grundlegende defensive Fußarbeit und die Kunst, einen Gegenspieler zu verteidigen, wurden vermittelt.
- Auch an diesem Tag wurden 1-gegen-1, 3-gegen-3 und 5-gegen-5 Spiele durchgeführt, um das Gelernte in der Praxis anzuwenden.
Wie bereits am ersten Tag, machten die hohen Temperaturen in der Halle viele Wasserpausen notwendig. Trotz der Erschöpfung am Ende des zweiten Tages war die Stimmung unter den Spielern hervorragend. Sie hatten nicht nur viel Spaß, sondern freuen sich auch schon auf das nächste „Towers Camp“.
Eindrücke: